Was ich häufig gefragt werde:

Gibt es eine Altersgrenze für die Bodenarbeit?

Für dich selbst gar keine, du solltest nur gut zu Fuß sein. Die Kondition kommt dann ganz von selbst. Für dein Pferd auch nicht, dieses sollte auch gut zu Fuß sein. Es beginnt mit Jungpferdetraining und genau so gibt es ein Seniorentraining, das richtig Spaß macht und fit hält. Und natürlich alle Altersstufen dazwischen, ganz egal.

Mit der Bodenarbeit baust du dir eine richtig gute enge Beziehung zu deinem Pferd auf. Egal welche Herausforderungen kommen, wenn vom Boden aus alles geklärt ist, funktioniert vieles einfacher, weil das Vertrauen da ist.

Du lernst die Kommunikation über deine Körperhaltung mit dem Pferd. Du selbst kannst dadurch ganz einfach Führung, Achtsamkeit, Durchsetzungsvermögen und Gelassenheit lernen. Und du wirst deinen eigenen Körper besser kennenlernen und spüren.

Entweder ein NH-Halfter mit Strick oder einen Kappzaum mit Longe, Handseil und Gerte. Gute Schuhe und mit der Zeit eine gute Kondition.

Einerseits Führtraining in allen Gangarten, allen Seitengängen und Versammlung, sowohl vor, seitlich oder hinter deinem Pferd. Da gibt es grenzenlose Möglichkeiten. Anderseits Longiertraining in allen Gangarten und sogar mit kleinen Seitengängen. Longieren ist so viel mehr als nur im Kreis laufen.

Jede Menge, je nachdem was Du alles mit Deinem Pferd erlernen willst. Gelassenheit, Achtsamkeit und Respekt, klare Rangordnung.
Aber auch sich selbst zu spüren, Losgelassenheit, sich in Balance zu bewegen, Seitengänge, Versammlung und vieles, vieles mehr

Sicher, jede Menge, alles das dein Pferd und du am Boden erarbeitet habt, klappt unterm Sattel viel einfacher. Du selbst lernst deinen Körper besser kennen und nimmst vieles davon reiterlich mit.

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